zartes Grün auf unserem Humusberg

Auch auf der Baustelle wird es Frühling – auf unserem Humusberg grünt es. Wir werden sehen, ob es eine Wiese wird (müssen wir die dann auch mähen?) oder einfach nur Unkraut wächst.

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Der Bagger ist fort; damit ist die Baugrube fast im Zeitplan fertig ausgehoben – zumindest der Teil, der schon ausgehoben werden konnte. Für die Zisterne brauchen wir auch noch ein Loch, aber es ist von uns noch nicht endgültig festgelegt, wo wir sie hin haben wollen. Der Tiefhof im Westen jedenfalls ist in voller Größe sichtbar.

Bagger aus der Grube

Vor lauter VfB habe ich gestern doch glatt vergessen, die Bilder hier einzustellen. Der VfB war ja nicht wirklich in einer Grube, hat es aber durchaus mit dem Aufstieg spannen gemacht. Und „unser“ Bagger steht nun auch wieder oben, um den letzten Berg Aushub zu verladen.

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Nun gut, der Tiefhof im Westen muss noch vollends ausgehoben werden, aber insgesamt sind wir fast im Plan. Vielleicht wollten sie Freitag nicht die Feierlichkeiten zu Eröffnung des Parks nebenan stören und haben drum früher aufgehört? Ich weiss es nicht, den bei dem Hamburger Schietwetter (mehr will ich nicht über die Unabsteigbaren schreiben) war ich nicht dort.

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Im Osten ist übrigens auch noch das kleine Stück für den TG-Notausgang ausgebaggert. Bleibt noch die Nordostecke, die jedoch, wie an der letzten Bauherrensitzung gesagt, gleichzeitig mit den beginnenden Arbeiten an der Fundamentplatte und den Kellerwänden verschwinden wird. Die Rampe zur Einfahrt in die TG ist übrigens ebenfalls erkennbar.

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In sofern also allen eine gute und erfolgreiche Woche mit dem Feiertag – vielleicht sehen wir uns ja Donnerstag auf dem Markt in Döffingen?

Im Westen ist der Fels bezwungen

Mit dem Meissel ist der Bagger dem Fels zuleibe gerückt – mit Erfolg! Die Felsbrocken liegen auf dem Haufen bereit zum Abtransport, wie auf dem Bild in der Kopfzeile gut erkennbar ist.

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Beim Blick in die Baugrube kann man an den Fützen gut erkennen, dass nun dort die tiefste Stelle ist:DSC00428

 

 

 

 

 

 

In gleicher weise zeigen die Fützen an, wo nach Osten noch einiges zu tun ist:DSC00443

 

 

 

Ende dieser Woche soll die Baugrube komplett ausgehoben sein – so ist der Plan.

„Berliner Mauer“ entsteht in Renningen

Wirklich interessant, was auf unserer Nordseite passiert. Direkt auf der Grenze wird eine Trockenmauer hochgezogen. Die Oschies sind leider nur mit Maschinen zu bewegen – ich möchte also nicht, dass mir einer von denen mal auf den Fuß fällt. Eigentlich sieht die Mauer ganz nett aus, vielleicht siedeln sich später auch Eidechsen darin an? Wir werden an der Stelle jedenfalls keinen eigenen Zaun errichten müssen. Allerdings hätte es nicht so bald sein müssen.

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Ich bin auch gespannt, ob die Mauer noch höher wird (genug Felsen liegen noch vor dem Haus), ob sie frei stehen bleiben soll oder gar der Raum dahinter mit Erde aufgefüllt werden wird. Dann warte ich allerdings auf den Tag, an dem der erste Wacker davon durch den Erddruck zu uns rüberpurzelt. Wir werden sehen, was passiert – jetzt bald und später.

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Unsere Baugrube macht guten Fortschritt: der größte Teil des Aushubs, der einfach so mit der großen Baggerschaufel aufgeladen werden kann, ist bereits abgefahren. Die kleinere, zahnbewährte Schaufel liegt aber schon bereit. Damit rücken wir dem Fels zuleibe.

Feuriger Elias in Renningen

Heute mal was ganz anderes! Am 1. Mai fuhr der „Feurige Elias“ zwischen Korntal und Böblingen als besonderes Programm. Dabei kam er natürlich auch an Renningen vorbei.

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Noch ein paar Details, aufgenommen am Böblinger Bahnhof:

 

 

 

 

DSC00246Schon gewaltig, welch aufwendige Technik, erdacht und gebaut vor 75 Jahren, heute immer noch gleich gut funktioniert – und fasziniert.

 

 

 

 

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